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Therapie - Klassische Homöopathie

Das Prinzip der Homöopathie ist es nicht, Symptome zu überdecken oder zu bekämpfen, denn diese sind ein Zeichen dafür, dass der Körper selbst auf Störursachen reagiert. Der Homöopath erkennt zentrale Störungen im Inneren des Menschen anhand erster scheinbar unbedeutender Anzeichen, Erkältungskrankheiten, Stressempfinden, Magen-Darm Beschwerden, Stimmungsschwankungen oder Müdigkeit.

In unserem CMD Fachzentrum wird die klassische Homöopathie bei Erkrankungen des Kiefergelenks und seiner umgebenen Strukturen (CMD) eingesetzt. Hier ist die Kombination zahnmedizinischer, manualtherapeutischer und craniosakraler Therapie und Klassischer Homöopathie ein hervorragender Ansatz zur ganzheitlichen Therapie der Erkrankung.

Für eine gute homöopathische Verschreibung sind sehr viele Einzelheiten von wesentlicher Bedeutung. Der Homöopath muss seinen Patienten verstehen, seine geistige, seelische, physische, soziologische Situation und seine Gemütsverfassung kennen. Der Therapeut nimmt sich für eine Erstanamnese darum rund zwei Stunden Zeit.

Aufgrund des individuellen Menschenbildes, das sich der Behandler vom Patienten macht, wird das Mittel verabreicht, welches dem Kranken am ähnlichsten ist. Da nur ein einziges Mittel das Ähnlichste für seinen Zustand sein kann, wird immer nur ein einziges Medikament auf einmal gegeben.

Alle vier bis sechs Wochen müssen symptomatische Veränderungen des Körper- und Gemütszustandes besprochen werden. Die Mittelwahl wird überprüft und Potenzen gegebenenfalls angepasst. Hierzu erfolgt jeweils eine ca. einstündige Verlaufskontrolle.